Über uns

Wir, Christina und Julia Weyer aus dem Saarland, dem schönen Bliestal, möchten uns gerne vorstellen.

Wie wir zu einem Foxterrier kamen? - das erzählt Ihnen Julia.

Schon als Kind wuchs ich mit Hunden auf. Mein Opa war sehr aktiv in der Hundezucht und beim Hundesport mit Schäferhunden und Rottweiler. Hier konnte ich einige Würfe mit Freude miterleben. Nach dem Tod unseres Familienhundes „Biene“ (Westi) entschlossen wir uns für einen Foxterrier. Wir verliebten uns direkt in unsere „Dori (Isa v. Rißeck)“ und lernten die Rasse mit all der Vielfalt kennen. Acht schöne und aufregende Jahre konnten wir mit unserem Familienmitglied verbringen. Leider musste sie aufgrund eines Blasentumors von uns gehen. 

Die Trauer war sehr groß und wir kamen ins zweifeln, ob in diese große 

Lücke überhaupt nochmal ein anderer Foxterrier hineinpasst. Wir schauten uns die Welsh-Terrier an und merkten schnell, es muss wieder ein Foxterrier werden. 

So dauerte es nicht lange, dass „Paula (Cindy v. Mundburg)“ zu uns kam und sich in meinem Leben viel veränderte. Christina zog mit ihren Kindern und ihrer Mischlingshündin Elli bei mir ein. 

Mein Wunsch, nach einem eigenen Foxterrier, wuchs in dieser Zeit immer weiter an.

Somit musste ich meine Familie für diese Rasse begeistern, was glücklicherweise geklappt hat. Die Suche nach einem Welpen war gar nicht einfach gewesen. Keine Welpen bzw. Wartelisten waren die Hauptaussagen.

Mit viel Glück hatten wir endlich bei Hans Hubert Wirtz eine gute Nachricht erhalten. So entschlossen wir kurzer Hand nach Dormagen zu fahren und haben uns direkt in unsere „Vroni“ (Veronique von Rheingrund) verliebt. Sie war sofort der Star in unserer Familie und freundete sich mit Paula und Elli an.

Auch der Wunsch nach Hundenachwuchs schlummerte weiterhin in mir, womit ich Christina anstecken konnte.

Die Rasse an sich ist so faszinierend, keiner sieht aus wie der andere; so spritzig und frech und gleichzeitig treu und verschmust, das hat Suchtpotenzial. 

Da wir aber beide in der Foxterrier-Welt keine Ahnung hatten, suchten wir Rat bei Familie Haitz (Foxterrier OF FAIR PLAY).

Hier wurden wir sehr herzlich in die Foxterrier-Welt aufgenommen und haben viel Unterstützung erhalten. 

In Mutterstadt hatten wir uns die erste Ausstellung angeschaut. Die ersten Trimmversuche hatten wir beim Trimmtag der OG Achern gemacht.

Wir fanden das alles so spannend, dass wir auch ausstellen wollten und setzten uns das Ziel, zweimal mindestens SG zu erhalten. 

Wir haben Freude daran gefunden, eine Ausstellung jagt die Nächste und wir haben mit unserer Vroni den VDH und DFV Jugendchampion gemacht.